Programme


_MG_5916„Die Kuah“

Sie ist zurück: die Miri mit ihrem zweiten Programm „Die Kuah“. Der Kleinkunstvogel ist gewonnen und begraben und diesmal wird alles anders!

Nach harten Niederschlägen und dem Rückzug von der Welt in ländliche Gebiete, wagt sie sich wieder auf die harten Bretter des Kabaretts. Hart ist es, ja, aber auch lustig. Denn nach dem Rückzug in die Öde des Landes und der verstörenden Langweile des Tages, gibt es helle Lichtblicke der Freude: Die Kuah! Da steht sie – kauend, ruhig, erhaben auf ihrer Weide, ihrem Reich – und schaut.

„Das zweite Programm wird besonders lustig“ sagt die Miri zu Hause zur Kuah und denkt darüber nach warum ihr so langweilig ist.

Ein Abend mit Anfang, Pointe, Mittelteil, Schluss und einer Pause.

Ein Stück von Miriam Schmid und Simon Windisch.


 

 

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 „Die Kåtz“

„Die Miri“ (Miriam Schmid) aus Salzburg,  macht Kabarett.

Eine schräge Kunstfigur wagt sich an die wahren Dinge des Lebens: Der Mensch, das Kind, der Vater, die Mutter, die Schwester, der Mann, die Katze und die Frage nach dem Lustigsein. Der Weg zur Erkenntnis ist hart und schwerfällig. Ohne persönlich zu werden, versucht „die Miri“ Dinge für sich selbst und das Publikum begreifbar zu machen. Denn grundsätzlich gilt: Es ist wichtig die Dinge zu besprechen wie sie sind, also mit dazugehörigen Wahrheiten, ob schön oder schiarch ob lustig oder verzweifelt, auf jeden Fall aber so und nicht anders. Und wenn niemand lacht, dann muss sie halt schreien.

An diesem Abend erwarten Sie Lieder, Liebe, Leidenschaft, ein bisschen Verzweiflung und am Schluss „der Witz“.

„Ein verstörendes Anti-Kabarett, das jedenfalls im Gedächtnis bleibt.“ (kabarett.at)

Ein Stück von Simon Windisch und Miriam Schmid

Musik: Robert Lepenik, Simon Windisch, Miriam Schmid

 

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